Wer kommt denn da angeschwommen? Da hat sich wohl eine kleine Meerjungfrau in meinen Weinberg verirrt ;)
Im „Sommer“ packt mich immer mal wieder die Amigurumi-Häkellust. Mich haben die süßen Meerjungfrauen in Aurians Blog inspiriert, denn genau diese hatte ich auch schon geraume Zeit auf meiner „Häkelliste“ und wie es der Zufall so will war ich sogar in Besitz der „Simply Häkeln August/September 04/2015„, in der die Anleitung „Fräulein Meerjung“ für diese zauberhaften Wesen enthalten ist. So kommt wohl manchmal eins zum anderen…
Meine Zwerge fechten schon jetzt die ein oder andere Auseinandersetzung aus, wer denn „Arielle“ nun sein eignen nennen darf, da komm ich wohl nicht drum herum noch eine Schwester-Nixe zu häkeln…
ZUR HERSTELLUNG HABE ICH FOLGENDES VERWENDET:
- Garn: Catania von Schachenmayr
- Farbe: 257, 258,253, 384, 128, 282, 392
- Nadel: Größe 3
- Maschenmarkierer
- Dünne Stopfnadel
- Schwarze Bommel für die Augen
- Füllwatte
Herstellung:
Gefertigt wird im Amigurumistil also in Spiralrunden mit einem „kühlen“ Baumwollgarn, das ist mir bei heißen Temperaturen auch sehr viel lieber als eine dicke schwitzige Schurwolle ;)
Die Einzelteile laut Anleitung häkeln und stopfen.
Für die Augen habe ich schwarze Filzbommel verwendet, ist mir bei Kids irgendwie lieber, als diese Plastikaugen, falls diese doch einmal abgepult werden sollten, passiert wenig…
Das Haar habe ich laut der Anleitung gefertigt, das ist etwas pfrimelig, aber nicht so aufwendig, als wenn man jeder Strähne einzeln in den Skalp einhäkeln würde.
Dadurch dass die kleine Nixe Zöpfe hat, muss man das auch nicht unbedingt, wie ich finde.
Die Puppe ist ca. 30cm groß und liegt „gut in der Hand“ ;)
Viel Spaß beim Häkeln und Spielen ;)
Verlinkt bei: http://Nosewmonday.blogspot.de http://www.lunaju.de/search/label/Kiddikram
Der Inhalt dieses Artikels entspricht meiner unabhängigen, persönlichen Meinung. Ich habe keinerlei finanzielle oder anderweitige Gegenleistung dafür erhalten. Ich kaufe meine Materialien wie Stoffe, Schnittmuster, Zubehör etc. selbst und zahle diese aus eigener Tasche. Bei diesem Artikel handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!